Klavier spielen(d) lernen im Urlaub

Als Erwachsener noch Klavier spielen lernen – funktioniert das überhaupt? Inzwischen finden Sie darüber so einige Forschungsergebnisse und nahezu unzählige Beiträge im Internet: Na klar funktioniert das!

Sofern Sie keine ernsthaften körperlichen Beeinträchtigungen haben, die das Klavierspielen unmöglich machen, steht der ersten Begegnung mit Ihrem Trauminstrument nichts im Wege.
Den bestmöglichen Einstieg erhalten Sie in idyllischer Umgebung, entspannter Atmosphäre und inmitten einer Gruppe von Gleichgesinnten – mit einem Seminarleiter, der Sie mit Herzblut, Humor und einem einzigartigen Kurskonzept gekonnt und abwechslungsreich in die Thematik einführt.

5 Anfängerfehler –
und wie Sie sie vermeiden können

Um Ihnen den Beginn zu erleichtern erfahren Sie hier, welche 5 typischen „Anfängerfehler“ Sie unbedingt vermeiden sollten, damit Sie nicht schon nach kurzer Zeit Ihre Freude an einem der schönsten Hobbys verlieren.

Ihr Traum – und „die Realität“

Eigentlich träumen Sie davon, mühelos über die Tasten zu gleiten und dem Instrument die schönsten Töne zu entlocken, doch Sie wissen einfach nicht, wie Sie regelmäßige Unterrichtszeiten zu festen Terminen mit Ihrem Alltag vereinbaren sollen. Vielleicht kamen Sie auch schon auf die Idee, einfach Internet-Klavierkurse zu buchen und unabhängig von Fixterminen zu bleiben. Aber dann haben Sie in Internetforen gelesen, dass Sie unbedingt Klavierunterricht nehmen sollten, damit Sie sich nicht durch einen Fehlstart „Marke Eigenbau“ die Basis für Ihr schönstes Hobby verderben. Und das kann ich nur doppelt unterstreichen!

Bei Internet-Klavierunterricht gibt es tatsächlich mehrere Probleme

Das Wichtigste: Niemand schaut nach, WIE Sie die gegebenen Tipps umsetzen oder ob Sie nur völlig verkrampft darum bemüht sind, die richtigen Tasten zu drücken! Nun wollen Sie ja nicht Schreibmaschine schreiben, sondern vor allem Musik machen – Sie verstehen: „Gefahrlos“ Klavier lernen im Internet gibts nicht!

Also DOCH Klavierunterricht nehmen?

Bevor Sie allerdings das Risiko einer langfristigen Vertragsbindung eingehen, möchten Sie in möglichst kurzer Zeit herausfinden, ob Sie wirklich Freude am Klavierspielen haben werden. Genau darauf ist das Angebot von Piano Intensiv ausgerichtet. Hier finden Sie Wochenendkurse und Urlaubsseminare, die Ihnen die Möglichkeit geben, sich in Ihrer Freizeit in Ruhe mit der Musik auseinanderzusetzen.

Bis es so weit ist, hier nun die versprochene Liste mit den 5 „Anfängerfehlern“.
Im Anschluss erfahren Sie, wie Sie diese vermeiden können.

Fehler Nr. 1:

Spielen mit angezogener Handbremse

Während meiner mittlerweile über 35-jährigen Unterrichtstätigkeit habe ich es immer wieder erlebt, dass Schüler zu mir kamen, die eine völlig verkorkste Spieltechnik hatten. Sie wollten sich „erst mal die einfachen Grundlagen“ selbst beibringen, bevor sie dann für die Punkte, in denen sie nicht weiterkämen, Zeit und Geld in Klavierunterricht investierten.

Früh ver-lernt sich

Als Resultat dieser fatalen Strategie hatten sie sich eine verkrampfte Spieltechnik angewöhnt, die gerade mal für die Anfänge reichte, aber dann ganz schnell an die Grenzen stieß. Ihre Lieblingsstücke waren und blieben für sie unspielbar; das ganze Klavierspiel war holprig und glich eher einer ausgedehnten und verzweifelten Suchaktion auf den Tasten. Entsprechend bescheiden war auch das klangliche Ergebnis.

Und diesen Scherbenhaufen sollte ich dann richten…

Auf die Grundlagen kommt es an

Inzwischen habe ich zwar etliche Möglichkeiten gefunden, Technik und Haltung wieder einigermaßen auszubügeln, aber es bleibt meistens ein langer Prozess, der viel Geduld erfordert. Klavier spielen ist ja eigentlich relativ einfach – man muss aber wissen, wie es geht und gleich die richtige Richtung einschlagen. Das „Handwerk“ gehört nun mal dazu und braucht eine solide Grundlage!

Doch wie wollen Sie sich diese ohne die Unterstützung und das Feedback eines Profis draufschaffen?

Fehler Nr. 2:

Noten mühsam buchstabieren statt flüssig lesen

Ich bin grundsätzlich der Meinung: Klavier spielen geht auch OHNE Noten lesen zu können. Es ist nur sehr viel mühsamer, wenn Sie nicht ausschließlich EIGENE Musik, sondern zudem Kompositionen der großen Meister spielen möchten. Sie werden dann immer einen „Piano-Babysitter“ brauchen, der Ihnen Schritt für Schritt jedes Bisschen geduldig wieder und wieder vorspielt, bis Sie es „im Kasten haben“.

Wollen Sie das?

Wollen Sie ein Leben lang auf mehr oder weniger schlecht gemachte Video-Tutorials zurückgreifen, von denen es in der klassischen Musik sowieso nur ganz wenige gibt?

Also gilt auch hier: Wer (Noten) lesen kann, ist klar im Vorteil!

Doch wie machen das die meisten Anfänger?

Da wird mühsam buchstabiert, häufig sogar vom – irgendwann mal gelernten – Violinschlüssel in den gruseligen Bassschlüssel umgerechnet – umständlicher gehts gar nicht! Man stochert sich durch eine Melodie, die leider dann überhaupt keinen Sinnzusammenhang ergibt. Das ist in etwa so, als wollten Sie ein Gedicht lernen – und zwar Buchstabe für Buchstabe!

Nur: WIE macht man‘s besser?

Fehler Nr. 3:

Unrhythmisches Spielen

Soll ich mal kurz philosophisch werden? Musik ist eine Kunstform, die sich nicht nur im Klang äußert, sondern diesen Klang zeitlich organisiert, sodass wir ihn verstehen oder sogar danach tanzen können. Musik ist also „Kunst in der Zeit“.

Es ist bei einem Bild völlig egal, ob Sie zuerst rechts oben, dann links unten gucken oder es gleich als Ganzes aufnehmen. In der Musik ist das anders, da spielt der Rhythmus, also die zeitliche Abfolge der Töne, eine Hauptrolle.

Und genau DA kommen viele ins Schlingern…

Ich behaupte mal:

Musik ohne Puls/ohne Groove ist keine Musik!

Tanzen Sie mal Salsa, wenn sich die Band ständig verhaspelt… Jetzt passiert so etwas ja nicht mutwillig, dass jemand unrhythmisch spielt. Wenn das geschieht, hat es meistens 2 Ursachen:

  • Der Rhythmus und das Pulsgefühl sind noch nicht körperlich verankert und
  • die scheinbar komplizierte rhythmische Notation wird falsch umgesetzt.

Bloßes Zählen, wie es immer wieder beigebracht wird, nützt da leider wenig und viele behaupten, sie hätten einfach kein Rhythmusgefühl. Das halte ich für Unsinn. Nur – ALLEINE kriegen Sie die Sache dann bestimmt nicht in den Griff!

Fehler Nr. 4:

Zeitverschwendung durch geistloses Üben

Sie können sich gar nicht vorstellen, wie viel kostbare Zeit durch geistloses Klavierüben verschwendet wird! Da wird ein Musikstück immer wieder von vorne angefangen, mühsam wurschtelt man sich durch, bis es überhaupt nicht mehr weiter geht. Und dann ist „Noch mal von vorne“ oder sogar entnervt aufgeben die Devise.

Aber schließlich hat man es ja schon immer so gemacht…

Wissen Sie was? Man kann auch 20 Jahre lang etwas falsch machen und wird eben dadurch NICHT besser! Viele jammern, sie hätten nicht genügend Zeit zum Üben – und diese wenige Zeit wird dann vergeudet mit geistlosem Auswendiglernen. Spätestens wenn schließlich die Musikstücke länger und komplexer werden, kommt man mit dieser Strategie kaum noch vom Fleck.

Aber woher sollen Sie die wirkungsvollen Methoden kennen – wenn nicht von einem Profi?

Fehler Nr. 5:

Holz hacken statt Musik machen

Sie hören sich mit Begeisterung ausdrucksvolle Klaviermusik an und fragen sich, wieso das bei Ihnen nicht so schön klingt? Scheinbar zusammenhanglos stehen die einzelnen Klaviertöne nebeneinander und klingen eher nach Holz hacken statt nach Musik?

Irgendwann dämmert Ihnen vielleicht die Erkenntnis: Klavier spielen heißt mehr als einfach nur die richtigen Tasten zur richtigen Zeit zu drücken!

Und dann verlieren Sie vielleicht vor lauter Frust den Spaß an der ganzen Sache. Wie können Sie es als Anfänger schon hinkriegen, dass Ihnen Ihr eigener Klavierklang gefällt, dass Sie musikalisch spielen – fast von Anfang an?

„WAS TUN?“, SPRACH ZEUS…

Das Problem ist: ALLEINE, also ohne professionelle Unterstützung, schaffen es die wenigsten.
Ich habe mir daher überlegt, wie ich allen anderen meine Hilfe anbieten kann, damit sie innerhalb kürzester Zeit die nötigen Basics des Klavierspielens mit Spaß und ohne Handbremse kriegen können.

Also von vornherein die richtige Richtung einschlagen, anstatt Jahre mit Frust zu vergeuden…

DIE Lösung!

Herausgekommen ist mein in dieser Form im deutschsprachigen Raum einzigartiges Seminarkonzept, das Ihnen hilft, alle diese Fehler gar nicht erst aufkommen zu lassen, sondern sich schon nach kurzer Zeit mit Spaß, Feuereifer UND fast mühelos auf den Tasten zu bewegen. Und nicht zuletzt, wie Sie das Ganze zeitsparend und mit Urlaubsfeeling gestalten können.

In meinen Piano Intensiv-Urlaubsseminaren legen Sie eine Vielfach-Basis an und gehen gleich in die richtige Richtung. Sie sparen über Jahre hinweg Frust und bares Geld und machen sich weitgehend unabhängig von lästigen wöchentlichen Unterrichtsbesuchen.

Eine Grundlage für die Zukunft schaffen

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es häufig im Anschluss an den Kurs genügt, nur 1 bis 2 Mal im Monat Unterricht zu nehmen, in manchen Fällen sogar noch seltener, um weiter voranzukommen.
Wahrscheinlich können Sie nach dem Seminar selbst einen Internetkurs gefahrlos belegen, mit dem guten Gefühl, auf eine gesunde Basis aufbauen zu können.

Eine Grundlage für die Zukunft schaffen

Und um das Ganze zu vertiefen und aufzufrischen, gibt es meine Urlaubs-Aufbaukurse, die auch für fortgeschrittene Quereinsteiger geeignet sind. Nach einer kurzen Wiederholung der Basics dringen wir hier in allen Themenbereichen mit vielen neuen Tipps noch tiefer in die Materie vor.

Ein Tipp: Die Aufbaukurse sind in der Regel schon innerhalb kurzer Zeit ausgebucht – eine frühe Anfrage lohnt sich.

Lösung Nr. 1: geschmeidiges Klavierspielen

Für Fehler Nr. 1: Spielen mit angezogener Handbremse

In den Seminaren zeige ich Ihnen (und trainiere das auch mit Ihnen!), wie Sie mithilfe einfacher Übungen und Piano-Workouts Klavier spielen lernen statt Klavier zu arbeiten. Spielen Sie gelöst und ohne körperliche Blockaden und ersparen sich so Jahre der Frustration. Denn mit dieser Basis kommen Sie auch weiter im Klavierspiel, wenn der Kurs vorbei ist!

Lösung Nr. 2: Notengruppen blitzschnell erkennen lernen

Für Fehler Nr. 2: Noten buchstabieren

Sie lernen, nach einem kinderleichten System einige wichtige Koordinaten sofort wiederzuerkennen sowie die „Ganzwortmethode“ des Notenlesens anzuwenden. Damit halten Sie sich nicht länger als nötig mit dem Entschlüsseln von Notentexten auf und können viel schneller Ihre Musik spielen!

Lösung Nr. 3: Puls spüren und orientieren

Für Fehler Nr. 3: unrhythmisches Spielen

Sie lernen, wie Sie den rhythmischen Puls spüren und im Körper verankern können. Ein halb-intuitives System hilft Ihnen außerdem, in Noten verschlüsselte Rhythmen zu verstehen und richtig umzusetzen, damit Ihre selbst gespielte Musik auch überzeugend und authentisch klingt. Gerade in der Jazz- und Popmusik ist das eine unabdingbare Voraussetzung.

Lösung Nr. 4: effiziente Übemethoden

Für Fehler Nr. 4: Zeitverschwendung durch geistloses Üben

Sie lernen einfach anwendbare, effiziente Übemethoden und kommen damit bis zu 100-mal schneller voran!
So ersparen Sie sich viel Zeit und Ärger. Neben einigen allgemein bekannten Methoden lernen Sie übrigens zusätzliche Tricks, die die meisten Klavierlehrer sehr wahrscheinlich NICHT kennen.
Zusätzlich erhalten Sie während der Einzel-Übezeiten wertvolle, individuelle Tipps.

Lösung Nr. 5: (fast) von Anfang an musikalisch spielen

Fehler Nr. 5: Holz hacken statt Musik machen

Sie lernen, wie Sie mit der Anwendung eines verblüffenden Tricks sogar schon als Anfänger musikalisch spielen können. Vergessen Sie „Holz hacken“ auf den Tasten und genießen Sie Ihren eigenen Wohlklang! Diesen Trick habe ich übrigens vor mehr als 10 Jahren selbst entwickelt und seither erfolgreich bei Einsteigern und Fortgeschrittenen angewendet. Er funktioniert bei etwa 90 % aller Anfänger und ist anderen Klavierlehrern in dieser Form NICHT bekannt. Und damit es nicht bei nur einem „Trick“ bleibt, lernen Sie – vor allem in den Aufbaukursen – immer tiefer gehende Tipps für Ihr musikalisches Spiel.

Klavier lernen im Urlaub – finden Sie Ihren Einstieg

Die genannten Lösungen ALLEINE werden Sie schon mit „Volldampf“ Ihrem Ziel näherbringen.

Dazu erleben Sie noch: 

Und der Vorteil gegenüber „normalem“ Klavierunterricht?

Ganz klar: Sie kommen nach dem Seminar am schnellsten weiter, wenn Sie regelmäßig Klavierunterricht nehmen! Denn Sie brauchen einfach ein professionelles Feedback, damit Sie auch „die Tücken des (Klavier-)Alltags“ meistern können. Und viele – gerade motorische – Abläufe müssen sich erst mal „setzen“, quasi „ins Rückenmark gelangen“, bevor Sie wirklich souverän darüberstehen. In meinen Seminaren bekommen Sie allerdings den besten (Neu-)Start, denn hier geht es ganz von vorne los.

Auch für Fortgeschrittene und Wiedereinsteiger

Aber auch schon fortgeschrittenere Klavierspieler können sämtliche Basics mühelos in ihr Klavierspiel integrieren und danach auf höherem Niveau weitermachen. Sie lernen innerhalb einiger intensiver Tage Grundlagen, für die Sie sonst mehrere Monate bräuchten, und haben so den optimalen Beginn oder Wiedereinstieg ins Pianospiel. Sozusagen eine „höhere Startrampe“ mit einer stabilen, gründlichen Basis für Ihr schönstes Hobby!

Sollten Sie die Basics schon sicher draufhaben, können Sie auch gerne an einem der Aufbaukurse teilnehmen, die zudem häufig ein zusätzliches Schwerpunktthema haben, wie z.B. „4-händiges Klavierspielen“, „Songbegleitung“ oder „Umgang mit Lampenfieber“.

Finden Sie den Kurs, der zu Ihnen passt

Ob Sie nun einen „Klavierkurs pur“ im idyllischen Seminarhof besuchen möchten oder lieber Ihr Klavierseminar mit einem Komforturlaub im Hotel verbinden wollen – in meinem vielseitigen Urlaubsangebot finden Sie garantiert den passenden Kurs für Ihren Anspruch. Auf Wunsch können Sie das Ganze auch mit kulturellen Erlebnissen gespickt serviert bekommen: In meinem Seminar „Klavierkurs plus Kultur“ in Weimar (wieder ab 2022) gibt es zusätzlich ein spannendes Kulturpaket mit Wissenswertem zur (Kultur-)Geschichte der Stadt sowie deren berühmtesten Söhnen und Töchtern, wie z.B. Anna Amalia, Goethe, Schiller und Liszt. Passende Ausflüge vertiefen das Erlebnis und Ihr Vergnügen.

Oder Sie wollen es „kompakt und knackig“ und nehmen als Anfänger/in teil an meinem Wochenend-Crashkurs!

Sehen Sie sich einfach um, informieren Sie sich über die verschiedenen Kurse und Workshops und melden Sie sich am besten gleich an, damit Sie noch einen freien Platz erwischen!

Ich freue mich darauf, Sie persönlich kennenzulernen.

Ihr
Joachim Wagenhäuser

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